Bilder des VDR Nr. 2
Ein Umzug und der erste VDR sollte an seinem alten Standort verbleiben, da er dort bereits nicht mehr wegzudenken war. Grund genug, einen zweiten VDR zu bauen. Hier ist er:
Erneut baute ich das Gehäuse selbst, ließ jedoch Front- und Rückseite aus Metall fertigen, was dem ganzen schon einen professionelleren Anstrich verleiht.
Die Komponenten im Überblick:
Komponente | Bezeichnung | Preis |
---|---|---|
Gehäuse | Selbstbau, MDF-Platten | ca. 10€ |
Mainboard | Tekram P5M4-M+ rev. 1.01 | vorhanden |
Grafikkarte | ? | vorhanden |
CPU | AMD K6-350 | vorhanden |
RAM | 128 MB SDRAM | vorhanden |
HD | 80 GB IDE | vorhanden? |
DVB | DVB-S FF rev. 1.5 | 220€? |
DVB | DVB-S budget | 90€? |
LAN | Netgear WG311T WLAN PCI Karte | vorhanden |
DVD | DVD-ROM | vorhanden? |
Betriebsystem | Debian | 0€ |
Updates
- USB-2.0 Controller
- Full-TS-Mod für DVB-Karte
Dieser VDR wurde 07/2009 außer Betrieb genommen. DVB-Karte, WLAN und Festplatte werden im VDR 4 weiter verwendet.
Zuerst einige Ansichten des fertigen Geräts: Von vorne –
– mit dem Display als Detail –
– dem DVD-ROM –
– dem Power-Taster und Infrarot-Empfänger –
sowie die Rückseite mit Netzteil, Tastatur, VGA und Scart/Ton-Ausgängen –
– Reset-Taster, BNC zur Sat-Antenne und WLAN –
– sowie alles im Überblick.
Nun das offene Gehäuse in der Übersicht: Mainboard (unten links), DVD-ROM (rechts), LCD Display (oben links).
Der Infrarotempfänger von innen:
Unter dem DVD-ROM geht es eng zu:
Die Rückseite der DVB-S und WLAN-Karte.
Von der DVB-Karte wird über Pfostenstecker das Bild- und Tonsignal abgegriffen.
Die Scart-Belegung ist etwas unübersichtlich.
Der Anschluss der Ports an der Rückseite des Mainboard auch :)
Das Verdrahtung des LCD-Displays ist dagegen recht übersichtlich.
Die Befestigung der Antennenkabel war in diesem Gerät nie so ganz perfekt…
… auch nicht auf der Seite der PCI-Karte.
Nachrüstung: Der Lüfter wird entkoppelt.
Blick von der Seite auf DVB-S Karte und WLAN-Adapter.
Die mit diesem Gerät verwendete Fernbedienung.
Die DVB-Karte im Detail mit dem so genannten Full-TS-Mod.